Szenekneipe UnterRock

Geöffnet: Di – Do ab 19 Uhr

Der UnterRock ist die gemütlich-rustikale Kellerkneipe im GeyserHaus, mit Freisitz im schönen Innenhof. Auf der kleinen Bühne finden vor allem außerhalb der Open Air Saison Konzerte statt, hier wohnte die Schwester von Goethes Jugendfreundin Friederike Oeser (1748-1829). So Soll auch Goethe hier schon bei seiner Schwägerin geweilt haben.

Den aktuellen Veranstaltungsplan gibt es unter Veranstaltungen, Eintrittskarten, sofern sie im Vorverkauf erhältlich sind, unter Tickets.

Den UnterRock kann man auch für private Feierlichkeiten oder Firmenevents buchen. Anfragen hierzu bitte an priewe@geyserhaus.de richten oder telefonisch unter 0341-9115430 (Mo – Do von 8 – 14 Uhr) bzw. 0341-9107338 melden.


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April

01apr20:0023:00Anne Haigis

Details zur Veranstaltung

Seit den 80er Jahren steht Anne Haigis für einen künstlerisch qualitativ hohen Standard in der hiesigen Musikszene. Vom Jazzpianisten Wolfgang Dauner entdeckt,  arbeitete sie im Laufe ihrer Karriere mit zahlreichen Musikgrößen zusammen  u.a. mit dem „United Rock & Jazz Ensemble“, Melissa Etheridge, Eric Burdon, Nils Lofgren, Tony Carey, Edo Zanki, Wolf Maahn und den „Harlem Gospel Singers“.

„Carry on“ steht dabei nicht nur für die aktuelle Tour von Anne Haigis, sondern für ihr Leben, ihr Schaffen, ihren Antrieb und nicht zuletzt für 40 Jahre ‚on stage‘. 15 Studio- und Live-Alben sowie unzählige Solo- und Gemeinschaftsprojekte runden das Leben dieser außergewöhnlichen Sängerin ab, deren Weg – getrieben vom „Kleinstadt-Blues“ – vom tiefsten Schwarzwald bis nach Los Angeles und Nashville führte. Ihre Lieder sind unauslöschlich verbunden mit künstlerischen Seelenverwandten, persönlichen Begegnungen und einschneidenden Erlebnissen.

„In meinem aktuellen Programm „Carry on“ wird auch viel Deutschsprachiges zu hören sein, zum Beispiel mein erster Hit „Freundin“, den ich damals überhaupt nicht mochte. Zumal er mich in die ZDF Hitparade katapultierte, was für mich, die Rockröhre, eine absolute Schmach darstellte“, so Anne Haigis augenzwinkernd. Heute hat sie Frieden mit dem Song geschlossen. Weiß sie doch, dass in den 80ern gerade dieses Lied zur ausgelassenen Freundinnen-Hymne avancierte.

Zu vielen Songs legt die Künstlerin Hintergründe offen, die beim Publikum ein „Aha“ und „Ach, so war
das“ auslösen. In „Um dich doch zu bewahr’n“ wird die ganz persönliche Geschichte über und mit ihrem Entdecker und Förderer erzählt, dem kürzlich verstorbenen Ausnahmemusiker Wolfgang Dauner. Oder die moderne Romeo & Julia Story, die mit „Carry on“ untrennbar verbunden ist. Eigens von Franz Benton als Duett mit und für Anne Haigis geschrieben, wollten die konkurrierenden Plattenlabel der beiden das Sangespaar nicht zusammenkommen lassen – zumindest nicht im produzierten Video. Bei Publikumslieblingen, wie „Kind der Sterne“, „Geheime Zeichen“ und „Haut für Haut“ spiegeln sich Erinnerungen und Gemeinsamkeiten auf den Gesichtern der Zuhörer/innen wieder. Ein magisches Band, das verbindet – weit über das Konzert hinaus.

Mühelos schlägt sie Brücken von US-Southern Rock über Blues bis hin zu Gospel & Folk – Genres, mit denen Anne sich von jeher tief verwurzelt fühlt. Mit dem ihr eigenen Herzblut erschafft sie bewegende, atemberaubende Momente, etwa, wenn sie mit hemmungsloser Offenheit für „Waltzing Matilda“ ihr Innerstes nach außen kehrt. Ein Konzert mit der vielseitigen Musikerin fühlt sich, gerade deshalb, wie ein Abend unter Freunden an.

Einlaß 19:00 Uhr | Beginn 20:00 Uhr

Karten an allen Vorverkaufsstellen und online, z.B. in unserem Ticket-Shop sowie an der Abendkasse.

Homepage | Facebook | YouTube

Konzertveranstalter: GeyserHaus e.V.

 

Wann?

(Samstag) 20:00 - 23:00

Mai

05mai20:0023:00Franky Dickens Band

Details zur Veranstaltung

FRANKY DICKENS BAND – der Name steht für einen abgefahrenen Blues-Rock mit Funky – & Soulgrooves.

Hier haben sich die Musiker Thomas „Dickens“ Steinert (git, voc), Franky „Franz“ Taeubert (bg,voc) und Jogy Franke (dr) gefunden, die das Publikum mit 100% leidenschaftlicher Spielfreude in ihren Bann ziehen. Ihre Songs sind clever gemacht und haben durch verschiedene musikalische Einflüsse eine ganz speziell – frische Handschrift. Manchmal ist aber auch ein wenig Voodoo im Spiel wenn sie ihrer begeisternden Spielfreude freien Lauf lassen. Auf zahlreichen Konzertbühnen haben sie bereits einen nachhaltigen Eindruck als virtuose Band hinterlassen.
So teilten sie die Bühnen bereits mit: Ana Popovic, Eric Sardinas & Big Motor, Julien Sas, Abi Wallenstein, Bet Williams & John Hodian, Paul Daly, Elisabeth Lee, Hamburg Blues Band & Chris Farlowe, Henrik Feischlader, Krissy Matthews Band und Danny Bryant.

… eine der besten Live – Bands, auch mit tollen eigenen Songs sehr dynamisch und frisch (Kommentar Int. Blues & Rockfestival Altzella)
… feine Band – feines Set!
…tolle Gesangs- und Gitarrenperformance trifft auf perfekte Rhythmusgruppe – aufregend! (Apollo Radio, Kommentar “Deutsche Mugge” )

Die Franky Dickens Band hat ein hohes Maß an musikalischer Verdichtung und kreativem Miteinander erreicht. Der Spagat zwischen Publikumsansprache und eigenem musikalischen Anspruch ist hier vollends gelungen. Neben eigenem Songmaterial sind hier die Neuinterpretationen von internationalen Titeln absolut hörenswert!
(Sachsenrock-Info, Dutch Bluesradio, Rockradio.de )

www.franky-dickens-band.de

Karten an der Abendkasse.

Wann?

(Freitag) 20:00 - 23:00

November

17nov20:0023:00Abi Wallenstein & Blues Culture

Details zur Veranstaltung

In schöner Regelmäßigkeit kommt Abi Wallenstein mit seiner Blues Culture ins GeyserHaus. Ob Open Air auf der Parkbühne oder im gemütlichen UnterRock – die drei wissen das Publikum mitzureißen. Am 17.11. ist es nun wieder soweit: ab 20 Uhr tritt das Bluestrio im UnterRock-Keller auf.

Spricht man in Hamburgs Musikszene vom Blues, fällt in der Regel ein Name zuerst: Abi Wallenstein. Seit über 40 Jahren erobert er mit seinem Charisma die Herzen der Bluesfans und ist für viele bereits eine Art Volksheld oder sogar schlicht die Verkörperung des Blues selbst. Sein einmaliger  Fingerpickingstil  ist eine faszinierende Mischung aus Delta Blues und Rockelementen: Perkussiv und druckvoll. Aber es ist zuallererst Wallensteins Stimme, die begeistert. Sie klingt heiser und rauchig, zaubert dennoch in ihre schwingenden Töne so viel Herz und Seele, dass sie jeden technisch noch so perfekten Gesang vergessen lässt. Kurz vor seinem 70. Geburtstag wurde Wallenstein im Herbst 2015 beim SWR Bluesfestival in Lahnstein mit der jährlichen Auszeichnung „Blues Louis“ in Würdigung seines Lebenswerkes geehrt, die Laudatio hielte Inga Rumpf. Der Preis ist eine wohlverdiente Anerkennung seiner einmaligen Stellung unter Bluesmusikern in Deutschland und Europa. Abi Wallenstein & BluesCulture sind immer Verfechter der “stripped down” Herangehensweise gewesen, um maximale Wirkung mit minimalen Mitteln zu erzielen. Die kreative Interaktion mit dem Publikum ist ein zentraler Punkt der Musik. Sie schauen weit über den Tellerrand hinaus und beißen sich nicht an stilistischen Vorgaben fest.

Solistisch vorangetrieben vom Mundharmonika Maestro Steve Baker, der immer wieder unter Beweis stellt, dass er zu den besten und unterhaltsamsten seines Faches gehört. Die Fans lieben seinen rhythmisch geprägten und sofort erkennbaren melodischen Stil, der Elemente aus der Blues-Tradition mit Country, Folk, Funk, Soul und Jazz scheinbar mühelos miteinander verbindet. Auch Rhythmusgeber Martin Röttger trägt mit seinen mal explosiv-kraftvollen, dann wieder elastisch-weichen Beats wesentlich zur Musik bei. Nachdem er als Cajon-Pionier viel zur heutigen Beliebtheit des Instruments beigetragen hat, ist er mit BluesCulture nun wieder zum Schlagzeug zurückgekehrt, um mit dessen breiterer Dynamik der Musik ein differenzierteres Fundament zu verleihen. Wie kein anderer versteht er es, Wallensteins eigenwillige Grooves perfekt aufzufangen und meisterlich zu unterstützen.

Einlaß 19:00 Uhr | Beginn 20:00 Uhr

Karten an allen Vorverkaufsstellen und online, z.B. in unserem Ticket-Shop.

Homepage | Facebook

Konzertveranstalter: GeyserHaus e.V.

 

Wann?

(Freitag) 20:00 - 23:00

Zur Geschichte:

Lebt vor 200 Jahren noch der Kupferstecher Christian Gottlieb Geyser in der Gräfestraße 25, steht das Anwesen seit 1977 sich selbst überlassen leer. 1984-89 legt der Keramiker Johannes Priewe das Haus trocken und beginnt mit der Rekonstruktion. Dreimal steht der Abriss des Hauses zur Diskussion. 1989 entwirft der Architekt Jörg Nowitzki ein historisch fundiertes Rekonstruktionsprojekt für das marode Gebäude. Mit der Wende 1989 kommt die Restaurierung erstmal wieder zum Erliegen bis Alteigentümeransprüche geklärt sind.

1994 kommt endlich wieder Bewegung in das Sanierungsvorhaben und der Grundstein für den UnterRock-Keller wird gelegt. Der Veranstaltungskeller mit uriger Kneipe wird zum Treff für Musik und Kleinkunst. Und das ist er bis heute…

Öffnungszeiten:

Di/Mi/Do: ab 19 Uhr

Fr/Sa: Veranstaltungen (Konzerte oder geschlossenen Gesellschaften)

Adresse:

Gräfestraße 25

04129 Leipzig

Inhaber: Johannes Priewe